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Manchmal habe
ich das Gefühl
meine Augen
seien Schlitze
mit denen ich
die Welt einsauge
sie verschwindet
in mir
ein schwarzes Loch
das alles verschlingt
In hellen Zeiten
quillt die
Welt als Farbstrom
zurück
Kometen und Zeichen
fremder Oasen
Die Wände
seidener Kammern
getaucht in nervöses Flimmern
übersät mit
Skizzen und Texten
Wetterleuchten
Tiefe und Klarheit
Ein Hauch
von Geheimnis bleibt