Springe direkt zu: Hauptnavigation
Weiche Decken
und warmroter Samt
Nebelschwaden dringen
ins Haus
Streu Salz
in die Ecken
vertreibe die Geister
gebunden durch altes Leid
und ferne Gesänge
Eine Woge
kommt mit dem Fuchs
Ein Morgen gibt
es nicht mehr
da der Vulkan
seine Exkremente ausgießt
und niemand kann
ihn hindern die
Grenzsteine wegzuschieben
Fern ist die Schwelle
wo einst der Regen
die Saiten der Harfe anschlug
der Mund verwaiste
Sätze sprach die das
Ohr nicht hört
Aus der aufgerissenen
Kehle steigen
Klagegeräusche des
schwarzen Engels
emporgeschleudert
von Eruptionen
ausgeliefert dem
fremden Rhythmus